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New Work trifft auf bestehende Organisation: es braucht einen guten Klebstoff

New Work, ein neues und frisches Arbeitsumfeld, flexibles Arbeiten, ein neues Führungsverständnis – und schon wird alles besser. Nicht ganz falsch, aber viel zu kurz gesprungen. New Work betrachtet die Menschen und vergisst dabei die Organisation an sich. Diese hat aber ganz andere Ziele als die in ihr arbeitenden Menschen. Es gilt, beides geschickt zusammenzuführen.

Wie kommen klassische und agile, vernetzte Strukturen zusammen?

Durch die Nutzung digitaler, mobiler und sozialer Technologien sind Kunden in einer starken Position. Die Welt verändert sich rasant und teilweise disruptiv. Markt- und Kundenanforderungen werden dynamischer. Das bedingt verstärkt kulturelle und strukturelle Veränderungen in Organisationen. Unternehmen müssen agiler werden und Innovation und Kreativität fördern. Es müssen aber nicht zwingend alle Bereiche den gleichen Agilitätsgrad haben. Es gibt Bereiche, die aufgrund der Dynamik und Komplexität einen höheren Agilitätsgrad aufweisen. Höhere Agilität setzt ein hohes Maß an Vertrauen in die Selbstorganisation eines hierarchieunabhängigen Netzwerkes voraus.

Eine Social Software ist erst einmal nur eine Software

Es war einmal… eine neu angeschaffte Software mit der alles Besser wird. Wer in der IT arbeitet, wird sich sofort an eine mißlungene Einführung erinnern. Die Ursachen der Vergangenheit sind vielfältig. Umso wichtiger ist es, sich bei der Einführung einer “Social Software” entsprechend vorzubereiten. Neue Arbeitsweisen Unternehmen, die sich im Weiterlesen…

Keine Digitalisierung: Sind die Mitarbeiter schuld?

Mangelndes Know-How der Mitarbeiter ist nach einer Umfrage des BDI und der Deutschen Bank bei 312 großen Familienunternehmen mit mehr als 50 Mio. Euro Jahresumsatz das wichtigste Hemmnis für die Digitalisierung. Digitalisierung ist wichtig, aber … Immerhin rund 60 Prozent aller Befragten schätzen die Bedeutung der Digitalisierung für das eigene Weiterlesen…