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Social Media: Darstellung des Unternehmens

Eine IBM Studie zeigt auf, wie man im Social Media erfolgreich sein kann: 90% der „Überperformer“ richten den Fokus auf eine engere Bindung des Kunden an das Unternehmen. Es geht also nicht mehr um eine Unternehmensdarstellung der Variante „wir sind die Besten“ – diese Art des Marketings stößt bei den Kunden eher auf Ablehnung. Vielmehr muss für den Kunden ein Mehrwert durch die Verfolgung der Ver­öffent­lichun­gen des Unternehmens entstehen. So hat die Kaffeekette „Starbucks“ sehr erfolgreich für Kaffee­seminare in ihren Filialen über das soziale Netzwerk „Facebook“ eingeladen. Allein die Anzahl der Positiv-Wertungen und Kommentare lässt erahnen, wie positiv dies bei Weiterlesen…

Jeder darf mitmachen und die Nutzung am Arbeitsplatz

Jeder darf mitmachen Grundsätzlich ist dies eine der Spielregeln für „Social Media“ und sollte auch so im Unternehmen umgesetzt werden. Um Wildwuchs zu vermeiden, sind gut durchdachte „Social Media Guidelines“ wesentlich. Schnell gerät ein Mitarbeiter durch einen unbedachten Kommentar in einem sozialen Netzwerk in die Gefahr, dass er als Vertreter des Unternehmens identifiziert wird und das Verhalten auf das Unternehmen zurückfällt. Es muss vermieden werden, dass die (private) Meinungs­äußerung eines Mitarbeiters als Unternehmensaussage interpretiert wird. Mitarbeiter können und dürfen über das Unter­nehmen, aber nicht für das Unternehmen sprechen. Sie sind keine Unternehmenssprecher. Die Konsequenz: Es reicht nicht aus, einen „Social Weiterlesen…

Social Media Guidelines und Social Media Team

Wie setzen erfolgreiche Unternehmen soziale Netzwerke ein? Im letzten Artikel wurde als erster Schritt mit der Beschäftigung von sozialen Netzwerken die Auseinandersetzung mit Social Media dargestellt. Auf der einen Seite darf sich kein Unternehmen heute mehr diesem Schritt verweigern und muss sich mit dem Thema auseinander setzen. Auf der anderen Seite bringt die Beschäftigung mit Social Media auch eine Kulturänderung in Gang, die das Unternehmen positiv im Inneren einsetzen kann und mit dem nächsten Schritt “Einführung von Social Business” beginnen kann. Doch schauen wir uns erst einmal an, was bei der Einführung von Social Media zu berücksichtigen ist. Social Media Weiterlesen…

Wie setzen erfolgreiche Unternehmen soziale Netzwerke ein? – Schritt 1

Schritt 1: Social Media Der dringendste Schritt in Unternehmen ist die Beschäftigung mit Social Media und der Außendarstellung des Unternehmens. Wie bereits festgestellt, kann sich kein Unternehmen diesem Trend mehr verschließen. Zu Beginn sollte von der Unternehmensleitung zur Kenntnis genommen werden, dass sie die Nutzung von Social Media den Mitarbeitern nicht verbieten kann. Und Sachen, die man nicht verbieten kann, sollte man lieber selbst steuern anstatt sie sich aus der Hand nehmen zu lassen. Auch hier folgt die nächste Ernüchterung für die Unternehmensführung auf der Stelle: den Mitarbeitern kann nicht vorgeschrieben werden, wie sie mit den sozialen Netzwerken umgehen, so Weiterlesen…

Wie setzen erfolgreiche Unternehmen soziale Netzwerke ein? – Teil 2

Aus Fehlern lernen Gerade bei der Einführung der E-Mail hat sich gezeigt, dass allein die Installation der Software und eine Schulung alleine bei weitem nicht ausgereicht haben. Vielmehr dauerte es Jahre, bis die E-Mail erfolgreich genutzt wurde und die Mitarbeiter den Mehrwert verstanden hatten. Warum nun hat es so lange gedauert, bis ein heute unverzichtbares Medium produktiv genutzt wurde? Die Antwort ist relativ einfach: Das Problem ist die Denkweise der Informatiker und der IT-Abteilungen. Deren Ziel ist es, eine Software zu validieren, zu installieren und dann produktiv zu schalten. Sicherlich wird eine Software immer zur Erreichung eines Zwecks angeschafft. Handelt Weiterlesen…

Wie setzen erfolgreiche Unternehmen soziale Netzwerke ein? – Teil 1

Soziale Netzwerke sind etwas wirklich Neues. Es handelt sich hier nicht nur um eine neue Software, die installiert, geschult und dann mehr oder minder erfolgreich genutzt wird. Vielmehr verändert sich die Arbeitswelt massiv und verlangt von der Unternehmensorganisation, den Mitarbeitern und ins­be­sondere von der Unternehmensführung ein massives Umdenken und eine Umstellung der bisherigen Verhaltensmuster. Eine solche Veränderung wird sich nicht in wenigen Tagen, Wochen oder Monaten vollziehen lassen, sondern muss ein längerer Prozess sein. Dem­ent­sprechend kann hier viel richtig und falsch gemacht werden. Kultur Ohne einen Kulturwandel wird die Einführung eines firmeninternen Netzwerkes scheitern. Umgekehrt wird aber der Wandel der Weiterlesen…

Das Unternehmen 2.0: Be social – Teil 3

Recruiting neuer Mitarbeiter Viel wird vom aktuellen Fachkräftemangel gesprochen. Unter­neh­men werden es aufgrund des Rückgangs der Geburten immer schwerer haben, für sie geeignete Fachkräfte zu finden. Nicht mehr die Bewerber werden in Konkurrenz zueinander stehen, sondern die Unternehmen. Die Bewerber werden sich die für sie attraktivsten Arbeitgeber aussuchen können. Dabei werden sie sich für Arbeitgeber entscheiden, die für sie attraktive Arbeitsbedingungen bieten können. Dies bezieht sich sowohl auf den eigentlichen Arbeitsplatz aber auch auf das grundsätzliche Selbstverständnis des Unternehmens – „Social Business“ ist gefragt. Allein schon der Weg, um die attraktiven Mitarbeiter auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen, verändert Weiterlesen…

Das Unternehmen 2.0: Be social – Teil 2

Netzwerk statt E-Mail Wie in den vorangegangen Kapiteln dargestellt wurde, ist E-Mail ein zentraler Bestandteil der Kommunikation im Unternehmen und mit Dritten. Es gilt nun, die Mitarbeiter und die Arbeitsplätze von der Fokussierung auf die E-Mail zu einer Fokussierung auf ein Netzwerk zu verändern und diese Veränderung zu begleiten. Was konkret bedeutet dies nun? Nehmen wir als Beispiel eine Fußballmannschaft aus 6-jährigen Jungen. Grundsätzlich wissen alle, worum es geht (möglichst viele Tore schießen) und wir man das Ziel erreicht (Ball ins Tor). Trotzdem bleibt der Erfolg oft aus und von außen betrachtet wirkt das Spiel unkoordiniert. Und es wirkt so, Weiterlesen…

Das Unternehmen 2.0: Be social

Wir sprechen von grundlegenden und unumkehrbaren Veränderungen der Unternehmen – auch wenn viele diese Entwicklungen nicht wahrhaben wollen oder noch an eine vorübergehende Mode glauben. „Social“ wird in den Unternehmen Einzug halten bzw. hat es bereits. Es werden sich massive Auswirkungen auf Unternehmensleitung, Mitarbeiter und Prozesse ergeben, die aktiv begleitet werden wollen. Als Schlagwort für diese Entwicklung findet man oft den Begriff „Social Business“. Man stellt allerdings oft fest, dass dies mit sozialen Netzwerken oder sozialen Medien für den Unternehmenseinsatz und damit mit einer Software gleichgesetzt wird. Vielmehr ist die Software nur – wie so oft – ein Hilfsmittel für Weiterlesen…

Das Unternehmen 2.0: Die Mitarbeiter – Generationen und Werte

Insbesondere bei der in den Unternehmen nachwachsenden, jungen Generation stellt sich ein neuer Blick auf den Arbeitsplatz ein. Der Arbeitsplatz ist nicht mehr ausschließlich geprägt durch den Blick auf die Karriere und das Fortkommen. Vielmehr wächst eine Generation heran, die Technologie als zweites Standbein ansehen (weil sie mit ihr groß geworden ist) und die mehr an Netzwerken interessiert sind als an einer Identität, die sich über das Unternehmen definiert. Das Netzwerk wird als Karrieremotor verstanden. Nehmen wir als Verdeutlichung für die Veränderungen das Verhalten der heutigen älteren Schüler bei den Hausaufgaben. Gab es früher Schwierigkeiten, so schaute man zunächst im Weiterlesen…